Dienstag, 16.07.2002 Tach auch, heute kamen richtig viele Spieler auf den Platz. Es waren aber immer noch eine Menge Amateure dabei, so dass ich auch diesmal aufzähle, wer zu sehen war: Agali, Waldoch, Kmetsch, Rost, Matellan, MvH, Möller, NvK, Sand, Büskens, Beckmann, Durgun, Koch, Reck, Pinto, Gökyesil, Kläsener, Lamotte, Heimeroth und Ünlü. Man lief sich wie immer warm, dann gab es einen hübschen Gymnastikkreis mit Bodenturnen. Dr. P. liess die Beine nur so kreisen, trotzdem kam man ohne grosse Verknotungen zurecht. NvK, Sand, Waldoch und Ünlü zogen dann mit dem Doktor in die Muckibude ab und wurden nicht mehr gesehen. Da diese Herren in Laufschuhen erschienen waren, hatten wir mit so was ähnlichem schon gerechnet. War aber trotzdem schön, die Jungs mal wiederzusehen..... ;o) Der Rest teilte sich in zwei Gruppen und spielte ausgiebig Kreisfussball. Das schien mal wieder Spaß zu machen, wenn auch Herr Rost keine Verwandten kennt. Der springt da mit beiden Beinen in den Ball, ich hoffe er weiss was er tut...... *gg* Andy Möller musste einen seiner Mitspieler daran erinnern, dass man hier "Fussball 2002" spielt, leider hab ich nicht mitbekommen, an wen das adressiert war. Auffallend ist, dass der liebe Anibal immer einen auf "nix verstehen" macht, wenn er in die Mitte muss. Er kommt aber bei den Kollegen nicht durch damit, sollte sich mal ne andere Masche zulegen. ;o))) Die Torhüter wurden dann zum Einzeltraining abkommandiert, der Rest formierte sich neu und spielte weiter. Olli hat wohl sämtliche oberfiesen Übungen seiner Karriere gesammelt und lässt das jetzt an Frank und Christofer aus. *gg* Man braucht als Trainer garantiert eine gewisse sadistische Ader, sonst wird das nichts. Frank lag auf dem Bauch und musste einen Ball fangen, direkt danach kam der nächste. Klingt schon nicht angenehm, zwischendurch musste er aber noch eine komplette Drehung im Liegen absolvieren. Das war ein mächtiges Gewirbel knapp oberhalb der Grasnarbe, sah eindrucksvoll aus. Die Feldspieler bekamen dann Leibchen und los ging es mit einem "Raumaufteilungsspielchen". Neubarth legt grossen Wert darauf, dass der vorhandene Platz optimal genutzt wird. Sobald eine Gruppe sich in einer Ecke "knubbelte" kam die Anweisung von draussen, sich besser zu verteilen. Die Spieler trainieren den Blick für den freistehenden Mann und müssen sich ständig anbieten. Dabei muss ein gewisses Tempo erreicht werden, das macht für mich durchaus Sinn und lässt auf attraktive Spiele hoffen. Leider werden wir das erste Spiel verpassen und so nicht sehen können, wie die Jungs das umsetzen. Nächste Woche starten wir in den Sommerurlaub, das war also der letzte Bericht vor dem BuLi-Start. Wir wünschen Euch schöne Ferien und viel Spass mit den königsblauen Jungs BWG Silke und Micha